Gentechnik


Gegen den Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in Landwirtschaft & Lebensmitteln gibt es viele gute Gründe.

Gute Gründe


  • Unberechenbar:
    Bisher ist die genaue Wirkung der Mechanismen mit denen bei Pflanzen und Tieren das Erbgut verändert wird unklar. Immer wieder tauchen bei Gen-Pflanzen unerwartete Eigenschaften auf.
  • Artenrückgang:
    Freigesetzte GVO schaden der Umwelt. Bereits jetzt zeigt sich, dass der Gen-Pflanzenanbau zu Artenrückgang führt und neue resistente "Super-Unkräuter" entstehen. Von Genpflanzen produzierte Gifte reichern sich im Boden an.
  • Konsument = Testperson:
    Forscher haben noch nicht geklärt, wie sich der Verzehr von GVO langfristig auf die menschliche Gesundheit auswirkt. Es hat keine Versuche gegeben. Somit werden alle Konsumenten zu Testpersonen gemacht.
    Siehe hierzu "Studie des Bundesumweltamtes & Genmais" (weiter unten).
  • Resistente Keime:
    Besonders bedenklich sind die Antibiotika-Resistenzen, die in viele bisher entwickelte Gen-Pflanzen eingebaut wurden. Sie können auf Bakterien übergehen und resistente Keime hervorbringen.
  • Umweltbelastend:
    Sind GVO ausgebracht, lassen sie sich nicht einmal mit extrem großem Aufwand entfernen.

Studie des Bundesumweltamtes


GIFTE IM BLUT VON KINDERN

Obwohl Gifte wie DDT in Deutschland seit Jahrzenten verboten sind, werden sie in Blut und Urin von Kindern noch immer nachgewiesen.

 

Für die dreijährige Studie untersuchte das Umweltbundesamt (UBA) Urin- und Blutproben und das Lebensumfeld von rund 1800 Kindern zwischen 3 und 14 Jahren. In allen Proben wurden gefährliche Stoffe gefunden. Obwohl zum Beispiel das früher zur Malariabekämpfung eingesetzte DDT und andere gefährliche Gifte in Deutschland seit dreißig Jahren verboten sind, seien sie noch immer nicht aus der Nahrungskette verschwunden, so das UBA.

 

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Weichmacher, bromierte Flammschutzmittel oder auch perfluorierte Tenside: Das sind nur einige der Stoffe, die sich im Blut von fast jedem Menschen finden. Auch bei der Schriftstellerin Karen Duve, dem Schauspieler Peter Lohmeyer und bei Ralph Herforth, sowie bei der Greenpeace-Geschäftsführerin Brigitte Behrens hat Greenpeace gesundheitsschädliche Chemikalien nachgewiesen. Die Blutproben wurden von einem unabhängigen Labor in den Niederlanden auf 55 Chemikalien getestet. Sie gelten als hormonell wirksam, krebserregend oder erbgutschädigend, obwohl sie sich in zahlreichen Alltagsgegenständen finden.

Genmais & seine Folgen


Es wurden Versuche an Ratten mit Genmais durchgeführt. Das erschreckende Ergebnis dieser Versuche war, dass sich das Blutbild der Ratten negativ veränderte und es zu schweren Krankheiten & Tod führte. Sie wiesen ebenfalls Vergiftungssymptome & Schädigungen in Leber & Nieren auf.

 

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